Ist Bauchgefühl bzw. Intuition im professionellen (medizinischen) Setting verlässlich?Es gibt verschiedene Meinungen dazu und in diesem Video will ich eine praktische Herangehensweise für deinen Alltag vorstellen. Ach ja, und was zur Hölle hat Aschenputtel damit zu tun? Schau das Video an und schreibe dann unten in den Kommentarbereich, wie du dein Bauchgefühl in der Medizin einsetzt!Quellen:Physicians’ gut

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Wir kommunizieren den ganzen Tag. Mit Patienten, mit Kollegen, mit dem Partner, mit den Freunden. Meist wollen wir erreichen, dass andere etwas Bestimmtes tun und sind dabei mehr oder weniger erfolgreich. Wenn du mehr Einfluss auf deine Umgebung nehmen willst, dann brauchst du die passenden Werkzeuge. Hier folgen drei meiner Lieblingswerkzeuge, die ich seit Jahren im Beruf und im Alltag einsetze.

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Ein Diamant ist unvergänglich.

Und ein Job war es auch mal.

Für die Generation unserer Eltern war es nicht ungewöhnlich, ihr gesamtes Arbeitsleben in ein- und demselben Unternehmen zu verbringen.

Für uns wird es eher normal sein, den Arbeitsplatz mehrfach gewechselt zu haben.

Um bei einer Hospitation im Krankenhaus nicht den Überblick zu verlieren und die entscheidenden Fragen nicht zu vergessen, habe ich eine Checkliste gebastelt, die alles wichtige abdeckt.

Nicht alle Fragen sind für Berufsanfänger und Erfahrene oder für alle Fachbereiche gleichermaßen wichtig.

Lies dir alles einmal durch und du schärfst automatisch deinen Blick für das Entscheidende.

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Die Oma einer Freundin war vor einigen Jahren im Krankenhaus, ihr ging es nicht so gut. Mit diversen engagierten Medizinern in der Familie fühlten sich die behandelnden Ärzte zu Höchstleistungen angespornt.

Alle Vorerkrankungen wurden nochmal detailliert ausdiagnostiziert, vielleicht half es auch, dass die Dame privatversichert war.

Danach gab es noch die notwendigen Interventionen inklusive Optimierung und Erweiterung des Medikationsplans.

Nach ein paar Wochen ging es der Oma dann auch endlich besser und sie sollte eigentlich nach Hause gehen, dazu später mehr.

Nun ist es hoffentlich unser Anspruch, das Leben unserer Patienten nachhaltig besser zu machen.

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Du hast jeden Tag Kontakt mit dutzenden von Patienten, ärztlichen und pflegerischen Kollegen, Vorgesetzten und andere Mitarbeitern.

Viele Interaktionen sind neutral, sie lassen dich kalt. Andere hinterlassen ein positives Gefühl bei dir, vielleicht sogar auch beim anderen.

Es gibt aber im Gesundheitswesen, wie überall, Gespräche nach denen du dir denkst:

„Was für ein Depp!“

Mir hängt das dann manchmal noch nach, obwohl ich mich auf etwas anderes konzentrieren will.

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